Dich zu kennen
Die Welt steht still
Eine Blume
Einfach nur verliebt
Glücklich sein
Hoffnungsschimmer
Ja
Liebesbekenntnis
Nacht der Liebe
Warm umīs Herz
Weißt Du noch
Funkelnde Augen
Mein Herz
Der Stubentiger
Der Mensch ohne Gefühle
Das kalte Herz
Bedürfnis auf Liebe - Spiegel der Gefühle
Da kamst Du
Ich will Dich spüren
Eine Blume

Eine Blume, zart, empfindlich,
anmutsvoll steht sie vor mir.
Hebt den Kopf, stolz, königlich,
ich liebe sie, ich bin bei ihr.

Süß erreicht mich dann ihr Duft,
schnell betört er meine Sinne,
raubt den Atem mir, die Luft,
ob ich sie je für mich gewinne?

Zärtlich ruht ihr Blick auf mir,
läßt alles rings um mich vergeh´n
sehnsuchtsvoll blick´ ich zu ihr
zwei Seelen, die sich gut versteh´n.

Sanft berührt mich ihre Hand,
läßt mich innerlich erbeben.
Ich steh´ ganz still, bin wie gebannt,
um dies Gefühl, dies Glück zu erleben.

Ein Traum wird wahr,
so oft geträumt,
den Mutter Glück dereinst gebar,
dessen Geburt ich oft versäumt.

Mit wildem Feuer brennt mein Herz,
die ganze Welt dreht sich um mich,
vorbei ist nun der ganze Schmerz,
denn ich weiß jetzt, ich liebe Dich.


 

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