Dich zu kennen
Die Welt steht still
Eine Blume
Einfach nur verliebt
Glücklich sein
Hoffnungsschimmer
Ja
Liebesbekenntnis
Nacht der Liebe
Warm umīs Herz
Weißt Du noch
Funkelnde Augen
Mein Herz
Der Stubentiger
Der Mensch ohne Gefühle
Das kalte Herz
Bedürfnis auf Liebe - Spiegel der Gefühle
Da kamst Du
Ich will Dich spüren
Der Mensch ohne Gefühle

Welch grausam´ Mensch bin ich geworden,
war einst ein Mensch voll Fröhlichkeit.
Doch scheint´s, ich sei bereits gestorben,
in mir herrscht nur noch Einsamkeit.

Einst war ich glücklich, lustig, froh,
doch nun, ich weiß noch nicht wieso,
bin ich nur eine leere Hülle,
ein Roboter, ohne Gefühle.

In meinen Augen steht ein Hilfeschrei,
doch vielen ist dies einerlei.
Denn selbst die Menschen, die mich lieben,
sind zu helfen nicht imstande.
Allein mein Gott könnte besiegen,
was mich bekriegt, in meinem Seelenlande.

Mein Glückswald der Gefühle wurde überschwemmt,
vom Tränenflluß, der ungehemmt
die heile Welt in mir durchschneidet,
und trotzdem werde ich beneidet.

Kein Mensch sieht je den Schmerz in mir,
wie meine Seele leidet. So setze ich, wie man´s gewohnt,
ein Lächeln dann in mein Gesicht
und hoffe nur, daß es sich lohnt,
die Traurigkeit in mir verfliegt.


 

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